"Die Bezeichnung stammt aus den USA, wo Paralegals seit langem etabliert sind. Sie recherchieren juristische Fragen, vergleichen Rechtsprechungen, erstellen Verträge, Protokolle und Eingaben. Meist tun sie das als rechte Hand für Anwälte oder Juristen – in Kanzleien etwa oder in Grossunternehmen und auf Verwaltungen. Oder sie arbeiten bei Staatsanwaltschaften, der Polizei oder führen ein eigenes Kleinunternehmen, wo sie immer wieder mit rechtlichen Fragen konfrontiert sind.
Was Paralegals nicht dürfen: Klienten vor Gericht vertreten. Dies ist Anwälten vorbehalten."
Tages Anzeiger, 21. Januar 2013
© Dassa Smith
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